Verdampfer in Köln kaufen
Man unterscheidet zwischen 3 grundlegenden Arten von Verdampfern: dem „Standard“-Verdampfer mit Fertig-Verdampferköpfen, dem Selbstwickelverdampfer (RTA) und dem Tröpfelverdampfer (RDA). Die Standardverdampfer werden mit Verdampferköpfen (Fertigcoils) bestückt, welche man regelmäßig wechseln muss. Die Selbstwickelverdampfer setzen ein wenig manuelles Geschick voraus, erlauben jedoch viele Anpassungsmöglichkeiten an Ihre Vorlieben, indem der Verdampfer mit einem Draht und Watte ihrer Wahl selbst gewickelt wird. Das Selbstwickeln ist nach etwas Übung kein Problem mehr. Es gibt zahlreiche Anleitungen und Videos, bei denen Schritt für Schritt erklärt wird, wie das Ganze funktioniert – Übung macht den Meister!
Beide Arten der Verdampfer haben einen Tank, meist aus Glas. Der Tröpfelverdampfer unterscheidet sich von den vorher genannten Verdampfern, da dieser keinen eigenen Tank besitzt. Die Watte wird hier nach einigen Zügen manuell mit Liquid benetzt. Auch Hybridvariationen wie z.B. ein RDTA (Tröpfelverdampfer mit Tank) sind möglich.
Alle Verdampfertypen verfügen über einen Heizdraht und ein Trägermedium; in der Regel Watte. Dampf entsteht, indem der Stromfluss des Akkus den Heizdraht erhitzt und das Liquid in der Watte anfängt zu verdampfen
Viele verschiedene Faktoren sind dafür zuständig, wie ein Verdampfer schmeckt und wie viel Dampf entsteht. Leistung, Luftzufuhr, Widerstand und natürlich auch die Zugtechnik sind nur Einige. Vielleicht haben Sie schon einmal von dem Begriff „Backendampfer“ gehört. Bei einem Backendampfer handelt es sich um einen Verdampfer mit einem recht hohen Zugwiderstand, was das Rauchverhalten einer regulären Zigarette simulieren soll. Auch die Bezeichnung „Mund-zu-Lunge-Dampfer“ (MTL) ist gängig, da sie das Prinzip des Backendampfens am Besten verdeutlicht. Der Dampf wird erst in den Mundraum gezogen, anschließend geht er in die Lunge und wird dann ausgeatmet.
Die sogenannten „Lungendampfer“ (DL), E-Shishas oder „Sub-Ohm-Dampfer“ verhalten sich da etwas anders. Der Zugwiderstand ist dort sehr leicht, bzw. kaum vorhanden und der Dampf wird mit langen kräftigen Zügen direkt in die Lunge inhaliert. Auch werden diese Geräte in einem deutlich höheren Leistungsbereich genutzt, als die im Vorfeld beschriebenen Backendampfer.
